Kontrollfreaks: Wir durften Gossips „Heavy Cross“ hier in vier verschiedenen Versionen genießen (1, 2, 3, 4). Aber die haben noch mehr Knaller an Bord. Zum Beispiel „Standing in the Way of Control“ als Live-Version. Nicht von schlechten Eltern, oder?
Verantwortungsbewusst wie wir sind, wollen wir am letzten Tag der IAA darauf hinweisen, dass man auch mal zu Fuß gehen kann. In den Worten von Patsy Cline: Walkin‘ After Midnight. Nach dem Spaziergang kann man sich noch einen Walzer gönnen. Aber aufpassen, dabei keinen Dritten zulassen, sonst bleibt man mit ein paar Zigaretten und einem […]
Wer darf zu Ehren der Fortbewegungs-Elite auf der IAA den unvermeidlichen Mercury Blues spielen? Alan Jackson? Johnny Hiland? Wir haben uns für den Multisaiteninstrumentalisten David Lindley entschieden. Kommentieren.
Zur IAA von der eigenwilligen Cover-Band Union Avenue: „Ride On Josephine“. Unbeding auf ihrem MySpace-Account in „Ace of Spades“ und „White Wedding“ reinhören. Traditionalisten finden George Thorogoody Fassung mit vielen Bildern von Hod Rods hier.
Unser Beitrag an schöner Musik zur IAA: „Hot Rod Lincoln“ von Asleep at the Wheel. Genauso passend: „Route 66“ und „Miles and Miles of Texas„
Für die Freunde der IAA: Der unvergleichliche Willie Nelson mit „On The Road Again“, hier mit seinen Kumpels von den Highway Men.
Kurze IAA-Unterbrechung der Country&Western-Lehrstunde: Was fehlt uns noch in unserer Heavy-Cross-Sammlung? Nach Tick, Trick und Track ein guter Remix, hier mit Bulletproof-Video-Crossover. Gefühlvoll gemacht: Die Audio-Verschränkung der beiden Lieder parallel zu den Video-Künstlerauftritten passt ganz gut.
Darf in unserer Auswahl an IAA-gemäßer Musik nicht fehlen: Dave Dudley mit „Six Days On The Road“. Auch immer wieder schön und passend: „Truck Drivin‘ Son Of A Gun„. Durchhalten, er singt wirklich noch (ab ca. 1:20). Durchhalten muss man auch bei dieser Version von Deutschland Autobahn (bis ca. 0:40). Leider ohne den Meister im […]
Musik für das Gefühl „on the road“ zu sein. Ein Klassiker passend zur IAA. Roger Millers „King of the Road“. Hört euch auch sein „Hot Rod Lincoln“ an, das es nur aufgrund mangelnder Visualisierung nicht in unsere endoplast.de-Hitliste schafft. Kommentieren.
Pünktlich zur Eröffnung der IAA – Musik für „On the Road“. Hier vom unglaublichen Junior Brown. Hier kommentieren.
Erfolgs-Produzent und Rock-Purist Rick Rubin hat bei der Gossip-CD „Music For Men“ wieder ganze Arbeit geleistet. Hier und hier konnte man zwei Video-Versionen von „Heavy Cross“ sehen, eine normale, eine artifizielle und jetzt noch eine Liveversion.
Lord of Words: Wir hörten hier bereits den lesenden James Joyce. Nun eine aus einem Foto virtuell animierte Lesung von „All Day I Hear the Noise of Waters“, einem Gedicht von 1907. Die Stimme ist nicht die originalstimme von James Joyce, sondern wurde diesem nachempfunden.
3Sat hat die Sendung der Premium-Blogger Sascha Lobo und Mario Sixtus zensiert. Es ging wieder mal um das Reizthema „Kinderpornografie“. Genau hingucken! Hier kommentieren.
Gossenhauer: Ich hatte hier ja meinen Sommer-Favoriten vorgestellt, Heavy Cross von Gossip. Allerdings mit Standard-Video. Oben eine Version, die bildmässig etwas mehr abgeht.
Draußen vor der Haustür sehe ich durch die Milchglasscheiben nachts ein feuriges Licht. Es zieht mich mottenmäßig an. Gehe ich unsicher auf die Tür zu, vernehme ich Stimmen. Wer bloß steht da abends vor meiner Haustür und ängstigt mich? Hier kommentieren.
Lange Jahre war er sehr nah bei mir. Nun ist er runtergefahren. In die Hölle? Hier kommentieren.
Das war in diesem Sommer mein Lieblings-Liedchen: Heavy Cross von Gossip.
Die Welt dreht und dreht sich, ohne Ende: Um Dich und um Ereignisse, die Du nicht voraussehen kannst. Da kann das Durchdrehen wie von selbst kommen. Sollte Dein Leben festgefahren sein, bekommst Du nun den richtigen Dreh – und die Fliehkraft dieses Orakels katapultiert Dich hinaus in eine andere, eine dynamischere Welt. Es ist das […]
James Joyce ist mit seinem Roman „Ulysses“ zu Weltliteratur geworden. Sein letztes Buch, „Finnegans Wake“ (deutsch: „Finnegans Wehg“), ist angeblich unlesbar. Im Video beweist Joyce selbst, dass es doch geht. Die endoplasmatische Buchempfehlung zum 11. September.
Das Aufwärmen älterer Musik treibt weitere Blüten. Nun erscheint das gesamte Oeuvre der Beatles technisch bereinigt und augepeppt. Zur Feier des Tages eine interessante Beatles-Interpretation von Stimmwunder Karel Gott. Hier könnt ihr die Wahrheit über Karel Gott und Bushido nachlesen. Und hier kommentieren.
New Zettelment: „Zettels Traum“, das große avantgardistische Buch (ich traue mich nicht „Roman“ zu sagen) von Arno Schmidt hat Literaturgeschichte geschrieben. Möchtet ihr mal reinlesen? Könnt ihr hier im Video. Hier gibts weitere Infos zum Autor.
Das ist die Passage vom Essener U-Bahnhof zur Innenstadt. Zum Jahr der Kulturhauptstadt 2010 soll die Stadt herausgeputzt werden. Ein weiteres Lichtspiel, das wir sehr entspannend finden, wenn man mit Einkaufstüten vorbeihecheln. Hier kommentieren.