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Hand & Fuß

Fußballern. Wir haben über Fußball geschrieben und vergessen zu schreiben, was Fußball eigentlich ist. Am besten kann man das in Abgrenzung zu einer anderen Sportart wie dem amerikanischen Football tun. Kommentieren.

Brangeluardi

Adoption. Welch seltsame Stilblüten die Heldenverehrung treibt. Angelina Jolie und Brad Pitt werden’s lächelnd oder genervt zur Kenntnis nehmen. Kommentieren.

Der Führer zum neuen iPad

Hitler zum Apfeltablett:

iPad-Tablet

Technik-Schnickschnack? Informationen auf dem silbernen Tablett mit Apple’s iPad. Heute wurde es vorgestellt und so sieht es aus. Kommentieren.

Ruhe

Stillleben. Große Leistungen sind Ergebnis der Ruhe. Nur das Klatschen stört. Kommentieren.

Erfolgs-Blogger

Blox. Bloggen will gelernt sein. Wie machts man’s richtig? Im Video erfahrt ihr die groben Grundsätze des Geldverdienens. Und Endoplast macht demnach alles falsch. Kommentieren.

Ai Weiwei in München 2009/2010

Stippvisite. Jetzt war er da, hat für viel Wirbel gesorgt und nebenbei mal klargemacht, wie Kunst funktionieren sollte. Eine besondere Ausstellung ist zuende, wie man hier lesen kann.

Lone Wolf & Cub: Zeichnungen der Einfachheit

Klare Linie. Wenn Geseki Kojima, der Zeichner des 8.700 Seiten umfassenden Mangaklassikers „Lone Wolf & Cub“, über den ich hier geschrieben habe, sich auf einige wenige Striche konzentriert, ist das wunderschön. Im Video sind einige Proben dieser klaren Handschrift zu sehen. Kommentieren.

Iggy Popmusic

Osterbergparade. Norman Cook und David Byrne konnten für ihr Musikprojekt „The Brighton Port Authority“ für das Video zu „He’s Frank“ aus dem Soundtrack zur TV-Series „Heroes“ Iggy Pop als Sänger gewinnen. Und hier gibt es noch zwei weitere Videos. Kommentieren.

Roxy Pop-Art

Punk-Chic. Roxy Music, damals noch mit Brian Eno an den Keyboards, schlugen seit den 70ern ein wie eine Bombe. Fast punkig ganz am Anfang. Sänger Brian Ferry komplimentierte Brian Eno aus der Band. Ab da wurde alles normaler und kommerzieller. Kommentieren.

Elektropolis

Lebensfreunde. Ein kleines Filmchen über das schnöde Großstadtleben. Diesmal mit Happy-End. Kommentieren.

Ausgefrippt

Rumgeflippt. Nachdem Robert Fripp 1979 das Album „Exposure“ mit einer illustren Schar an Gastmusikern herausgebracht hatte (siehe unsere 70er Hitparade), kam ein Jahr später „Under heavy Manners” heraus. Daraus ein Stück mit Gastsänger und „Talking Head“ David Byrne. Kommentieren.

A day in the life

Tagebuch. Einer der besten Songs aus unserer Sixties-Album-Hitparade, aus dem Album „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“. Der Song wurde seinerzeit aus zwei Liedern – eins von John Lennon und eins von Paul McCartney – kom-po-bi-niert. Kommentieren.

Stairways to Zappa

Frevel. Frank Zappa war ein virtuoser Gitarrist und hat dies in den Dienst der Verhohnepiepelung von allem Möglichen gestellt. Hier zu sehen eine Karikatur des „Led Zeppelin“-Heiligtums „Stairways to Heaven“. Kommentieren.

Art-Pop-Witze

L.L.L.L. 1978 kam das Album „L“ der Ex-„10cc“-Leute „Godley & Creme“ heraus. Es definierte zeitgleich eingängige und experimentelle Popmusik neu und hätte in unserer Hitparade der besten Platten der 70er Jahre landen können. Kommentieren.

Marquee Moon

Televisionen. Es gab mal die Band „Television“ mit ihrem Frontmann Tom Verlaine, die in den 70ern anfing und nur überirdisch gute Platten gemacht und nie ein schwaches Stück verfasst hat. Eigentlich hätte ihr Debut-Album „Marquee Moon“ auch auf unsere Liste der besten Platten gehört. Auch wenn man überall lesen kann, es sei Punk, was sie […]

White Noise

Wow. White Noise waren Wegbereiter elektronischer Musik und eine der interessantesten und unbekanntesten Bands der 60er. Mehr zu den guten Alben der Sixties hier. Kommentieren.

Gute Frage

Dumme Frage? Fragen wie „Wo kommen wir her?“ oder „Wo gehen wir hin?“ haben es mir angetan, auch „Wer bist Du?“. Das gleichnamige Album von „The Who“ jedenfalls war eines der besten der ausgehenden 70er-Jahre. Wer Lust hat, weiter zu stöbern, hier eine Mini-Hitparade der besten Alben aus der Zeit. Kommentieren.

Da legst di‘ nieder (3)

Schmutzige Fassung. Von 1993 stammt diese Aufnahme, die Bob Dylan singt, als würde er sie punkig hinrotzen und die der Slidegitarre des Originals von „Lay Lady lay“ annähernd gerecht wird. Die hatte seinerzeit der 1988 verstorbene Pete Drake gespielt, der in den 60ern einer der meistbeschäftigen Studiomusiker in Nashville gewesen war. Kommentieren.

Liegenlernen (2)

Liebes-Krächzen. Eine weniger laid-back-Version des Bob Dylan-Klassikers. Weniger Slide- und mehr klassische Rockgitarre. Und Bob an den Grenzen seiner Stimme. Zum Mißverständnis um den Text hier die Originalzeile: „Lay, lady, lay, lay across my big brass bed“. Kommentieren.

Lay, Lady, lay (1)

Bob Dylan. Wie schön, dass es Künstler gibt, die uns überraschen. So geschehen 1969 mit dem Album Nashville Skyline. Bob hatte das Stück den Everlys zur Veröffentlichung angeboten, die aber schreckten zurück, als sie ihn die Textzeile „Lay lady lay, lay across my big breasts, babe“ intonieren hörten und glaubten an ein Lied über lesbische […]