Ohne Worte. Warum war Robert Mapplethorpe so prägend für die Fotografie ab den 1980er Jahren? Man kann drüber lesen. Man kann in die Ausstellung gehen. Man kann das obige Video ansehen. Und alles wird klar. Kommentieren.
Sexbomb. Wie der Traum jeder Schwiegermutter sieht Fotograf Robert Mapplethorpe im Interview aus. Die Ausstellung im NRW-Forum Düsseldorf und die anderen Gesprächspartner im Video offenbaren eine andere Seite. Kommentieren.
Mapplesmith. Die Ausstellung im NRW-Forum Düsseldorf des Werkes des Fotografen Robert Mapplethorpe zeigt Querverbindungen zur Musikerin Patti Smith. Hier ein Video, das diesen Aspekt vertieft. Kommentieren.
Schriftgelehrte. Die französische Gruppe H5 hatte hier ein Video aus Logos gestaltet. Im obigen Video für Alex Gopher gestalten sie mit Schrift, mit Typografie. Kommentieren.
Is doch Logo. Was wäre, wenn alle Elemente eines Filmes nur aus Firmen-Logos, -Key Visuals und -Maskottchen bestehen würden? Hier das in der Kategorie „Animierter Kurzfilm“ oskarnominierte Ergebnis. Es ist der Trailer zu einem 17-Minuten-Film, der 2.000 solcher Zeichen enthält und den das französische Künstler-Team H5 gestaltet hat. Kommentieren.
Faltfantasien. Wer faltet nicht gerne krasse Papierflieger? Kommentieren.
Filmkunst. Was wäre gewesen, wenn Picasso Filme gedreht hätte? Kommentieren.
Tabubruch. Gleich mehrfach bricht „Axolotl Roadkill“ die letzten der noch bestehenden Tabus. Kommentieren.
Hegel. Mann! Jung und hoffnungsvoll. Bald mit Bambi? Oder wegen Diebstahl im Knast? Harald Schmidt stellt die richtigen Fragen. Kommentieren.
Cursor-Catchen. Was passiert, wenn man eine reale Gottesanbeterin auf einen Bildschirm setzt und den Cursor bewegt? Kommentieren.
Oberschichtsprekariat. Während Helene Hegemanns Roman „Axolotl“, den Namen eines Tieres nutzend, das sich nicht weiterentwickelt, die Bestsellerlisten erklimmt, zerreist sich alle Welt den Mund darüber, dass sie Textabschnitte geklaut hat. Im Video ist sie dabei zu beobachten, wie sie Musik klaut. Kommentieren.
Tools „r“ us. Der findige Ornithologe weiß um die Intelligenz der Rabenvögel. Hier ist eindrucksvoll zu sehen, dass nicht nur richtige Männer Werkzeug gut finden. Kommentieren.
Überlebenskampf. Immer schon waren Verfolgungsjagden in Comics und in Zeichentrickfilmen ein Thema. In 3D ist das noch schöner anzusehen. Kommentieren.
Ameisen-Symmetrie. Was geschieht, wenn man etwas normal Gefilmtes spiegelt? Es ergibt sich ein Kaleidoskop-Effekt. Kommentieren.
Too hot to handle. Eine kleine Impression von Hot Bertaa, der Küchenschlampe. Der Wasser-Kessel sieht gut aus, läßt aber einiges an Funktionalität vermissen. Wer will das? Kommentieren.
Ehrerbietung. Mehrere Generationen von Lesern haben „Der Fänger im Roggen“ von 1951 zu ihrem Buch gemacht. Man nennt des „Adoleszenz-Literatur“, aber nie in der Literaturgeschichte hat es einen Autor gegeben, der mit nur einem Buch so viel Einfluß genommen hat. Kommentieren.
Schattenboxen. J. D. Salinger war notorisch öffentlichkeitsscheu. Was macht man, wenn man den Autor nicht kriegt? Man interviewt seine Klassenkameraden. Auch nur ein Blick in vergangene Zeiten aber besser als gar nichts. Kommentieren.
Kunstgespräch. Allrounder Christoph Schlingensief und Moderator Michel Friedman in trauter Eintracht im Fond eines Mittelklassewagens. Kommentieren.