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WM2010: Italien Adé!

Good bye. Italien schneller auf dem Weg nach Hause, als gedacht. Hier die Hymne dazu. Kommentieren.

WM: Fußball krass (14)

Roonaldo. Cristiano Ronaldo und Wayne Rooney sind zwei Spitzenbußballer – aber sonst haben sie nicht viel gemeinsam. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5/6/7/8/9/10/11/12/13). Kommentieren.

Stefan Raab & Karl Moik

Raucherclub. Volx-Clubbing mit Karl Moik und Stefan Raab von vor 10 Jahren. Man sieht: Stefan Raab hatte schon damals das richtige Händchen für Pop-Musik, die mal so richtig abgeht – gekoppelt mit anspruchsvollen Texten. Kommentieren.

Günter Netzer

Feuilleton-Fußball. Günter Netzer, der Fernseh-Kommentator bei der ARD geworden ist und dafür den Grimme-Preis erhalten hat, setzt sich nach der WM wohl zur Ruhe. Außerdem ist er übrigens noch Fußball-Rechte-Händler. Früher war er war ein grandioser Fußballer gewesen. Hier zu sehen. Kommentieren.

Hurz: 1:0 für Kerkeling

Kulturphilosopie. Legendär die Performance von Hape Kerkeling als verkleideter avantgardistisch-klassischer Sänger. Kommentieren.

WM: Fußball krass (13)

Eff-Eff, Äff-Äff. So wild kann Fußball sein: Stefan Effenberg war ein Spieler, der gesagt hat, was er dachte. Auch anderweitig war der Mittelfeldspieler aktiv: 111 Gelbe Karten erhielt er und hält in dieser Disziplin immer noch den Rekord. 2003 soll Effenberg einen Polizeibeamten  „Arschloch“ genannt haben, was er jedoch bestritt. Anstatt dessen hätte er „Einen […]

WM: Fußball krass (12)

Baller-Balla. Fußball und Werbung – eine unheilige Allianz. Hier sieht man, warum Franz Beckenbauer ein so erfolgreicher Fußballer geworden ist: Er hat die richtige Suppe gegessen. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5/6/7/8/9/10/11). Kommentieren.

WM: Fußball krass (11)

The Faculty. Franzl Beckenbauer plaudert taschenmäßig über seine Beziehung zu Tänzer-Star Rudolf Nurejew. Welch verschlungene Wege doch der Fußball manchmal walzt. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5/6/7/8/9/10). Kommentieren.

WM: Fußball krass (10)

Scheisse. Das Lieblingswort aller Fußballer hat eine große kommunikative Tragweite. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5/6/7/8/9). Kommentieren.

WM: Fußball krass (9)

Medien-Shelter. Der Ex-Teamchef der deutschen Fußball-National-Mannschaft, Rudi Völler, kritisiert in deutlichen Worten Medien und Alkohol-Konsum im deutschen Fernsehen. Tor! (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5/6/7/8). Kommentieren.

WM: Fußball krass (8)

Evangelium. Nach Lothar Matthäus. Ausrasten gehört zum Fußball. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5/6/7). Kommentieren.

Lenas WM-Schlong

Schland-Land. Nach dem gestrigen WM-Spiel, das auch bis zur Stunde mit Deutschland die beste Mannschaft gezeigt hatte, fehlt noch die richtige Hymne. Hier isse. Kommentieren.

WM: Fußball krass (7)

Fußball-Outing. Paul Breitner und Uli Hoeneß waren in den 70er Top-Spieler auch in der deutschen Faußball-Nationalmannschaft. Dass sie sich privat so nahe standen, wußte ich gar nicht. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5/6). Kommentieren.

WM: Fußball krass (6)

Schlaubayer. Fußballer sind manchmal schlauer als man meint. Hier sieht man, dass Stefan Effenberg echt nicht auf den Kopf gefallen ist. Und Hape Kerkeling gibt den englischen Fußball-Kommentator am Anfang fast perfekt. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4/5). Kommentieren.

WM: Fußball krass (5)

HaHaHa. Was haben die Engländer nur gegen die Deutschen? Feindbilder müssen eben kultiviert werden. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/4). Kommentieren.

WM: Fußball krass (4)

Soccer-Lyrics. Das schlechteste Gedicht der Welt. Vorgetragen vom Vorstandsvorsitzender der FC Bayern München AG, Karl-Heinz Rummenigge, zu Ehren Franz Beckenbauers, der vermutlich am liebsten im Boden versungen wäre. Schlechter kann man nicht reimen – immerhin, auch ein Rekord. (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: 1/2/3/5). Kommentieren.

WM: Fußball krass (3)

Agressions-Bewältigung. Kevin Kurányi kann ganz schön sauer werden. Zum Glück hat er dem Reporter keine ‚reingehauen. 2008 hatte Kurányi in der Halbzeitpause des WM-Qualifikationsspiels gegen Russland beleidigt das Stadion verlassen und ist nach Hause gefahren, weil er nicht für die Nationalmannschaft nominiert worden war. Das hat ihm Joachim Löw nicht verziehen und ihn nun nicht […]

WM: Fußball krass (2)

Word-Up. Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München, ist ein Mann des klaren Wortes: Gegen andere Trainer, die eigenen Fans, Spieler und die ganze Welt. Für manchen verkörpert er das Böse im Fußball. Ein böses Game ist „Resident Evil“ – was liegt da näher, als beides, den Präsidenten und den Film, zusammenzuführen? (Weitere „Fußball-krass“-Folgen hier: […]

WM: Fußball krass (1)

Kommunikation. Fußball ist eine Weltsprache und Ex-Bayern-München-Trainer Giovanni Trapattoni hat das in einer denkwürdigen Pressekonferenz 1998 nach der Niederlage gegen Schalke 04 bewiesen. Anläßlich der WM, die am 11. Juni beginnt, lassen wir Fußball als kulturelles Ereignis Revue passieren. Im Mittelpunkt unserer Darstellung soll nicht spielerisches Geschick stehen, sondern die unverwechselbare Art zu kommunizieren. (Weitere […]

Der Sohn des Paten

Patenschaft. Ein witziger Kurzfilm über die Leiden eines ganz normalen Sohnes in einer Mafia-Community. Kommentieren.

Roy Black is back

Country-Music. Vorhin war schon mal die Rede von Snoop Dogg, dem Rapper. Hier sieht man seine wahre Berufung. Kommentieren.

Beckham + SnoopDogg

Schuh-Sohle. Was macht ein Schuhverkäufer, der auf der tiefsten Sohle der Kreativität angekommen ist, aber genug Geld hat, um sich alles leisten zu können? Er engagiert David Beckham und Rapper Snoop Dogg und läßt sie im Star Wars-Ambiente auftreten. Gähn. Kommentieren.

90 Jahre Reich-Ranicki

Ehrentag. Ehre, wem Ehre gebührt: Marcel Reich-Ranicki, ein Literaturkritiker, der als Medienfigur zwischen Marketing, Selbstinszenierung und Artbeitsethos hin- und herschwankt, ist heute 90 Jahre alt geworden. Er ist außerdem als Verfechter klassischer Literatur und Qualitäten der letzte Punker – wie man im Film sieht. Kommentieren.