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Neulich wo?

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Das Rennen am Hockenheim Ring wäre höchst unspektakulär gewesen, hätte nicht ein kleiner feuerroter Rennstall für Unmut bei den Kollegen und Niki Lauda gesorgt.  Felipe Massa musste seinen Teamkollegen Fernando Alonso passieren lassen, weil der in der Meisterschaft einen Punktvorsprung hat. Soweit so gut. Allerdings sind Stallorder, die den Rennausgang verändern seit Barrichellos Verzicht auf einen GP-Titel zu Gunsten von Michael Schumacher verboten. Ferrari glaubt aber wohl immer noch, dies unverholen und unbestraft tun und anschließend abstreiten zu dürfen. Denn plötzlich scheinen alle Befragten an partiellem Gesächtnisschwund zu leiden. Bis auf eine unwesentliche Geldstrafe scheint das auch alles in Ordnung zu gehen.

Eins war allerdings auffällig: Bei der Siegerehrung gab es nur lange Gesichter. Alonso war der so geschenkte Sieg deutlich peinlich, Massa zog ein langes Gesicht (soweit das möglich ist), weil er sich betrogen fühlte und Vettel, weil er daheim nicht gewonnen hatte. Und man könnte sagen: Schon wieder hat uns ein Spanier die Suppe versalzen.

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