Ein Meteorit, der kommt auf Speed.

Ein Meteorit, der kommt auf Speed.

Tja, wann kommt das Ende der Welt und wie? Der kleine Vulkanausbruch von gerade eben, der Tsunami von letztens, die Erdbeben überall gaben einen Vorgeschmack. Aber was könnte die ganze Erde tatsächlich killen?

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Eine Bevölkerung, die zu stark wächst, kann explodieren.

1. Bevölkerungswachstum
Das, was am Wahrscheinlichsten wäre, ist doch wohl ganz klar Folgendes: Die Menschen vermehren sich ungehemmt, werden immer mehr und mehr. Der Erdball wird abstürzen, weil die Menschheit zu schwer und übergewichtig geworden ist. Der Sturz beschleunigt aufgrund der Menschheitsmasse die Erdkugel immer weiter bis sie schneller als die Lichtgeschwindigkeit wird. Danach ward sie nicht mehr gesehen.

Ganz schön Scheiße, und man kann auch dran ersticken.

Ganz schön Scheiße, und man kann auch dran ersticken.

2. Erstickungstod
Wenn man Bakterien beobachtet, vollzieht sich deren Wachstum immer nach dem gleichen Schema: Auch sie vermehren sich ohne Ende, dann krepieren sie jämmerlich, weil sie an ihren eigenen Exkrementen ersticken. Deshalb erscheint als zweite – sehr realistische – Möglichkeit, dass die Menschheit an ihrem Müll erstickt (verursacht von der Kölner Müllmafia oder italienischen Müllmafia?).

Wohl bekomm's: Wenn's kalt wird, muß man antizyklisch essen.

Wohl bekomm's: Wenn's kalt wird, muß man antizyklisch essen.

3. Eine kleine neue Eiszeit
Al Gore hat’s genau erklärt: Wir blasen Treibhausgase in die Atmosphäre (und danach in die Stratosphäre und wir killen wahrscheinlich irgendwann das ganze Universum), dadurch schmelzen die Polkappen und füllen die Meere, die Meeresspiegel steigen, die Landmassen werden überflutet, die Menschen, die Städte, die Finanzämter werden hinweggeschwemmt.

Bum, Bang, Bum: Das große Krachen läßt uns strahlen.

Bum, Bang, Bum: Das große Krachen läßt uns strahlen.

4. Atom-Katastrophe
Der Klassiker: Richtig geil ausgemerzt wird alles Leben zum Beispiel, weil ein russischer Atomphysiker, der auch mal ein Wochenend-Häuschen haben will, ein paar Kilo Plutonium an den Iran oder irgendeinen Schurkenstaat verkauft. Oder weil ein amerikanischer U-Boot-Kapitän, der Heimweh und Depressionen kriegt, mal eben auf’s Knöpfchen drückt – der Oldtimer unter den Weltuntergangs-Szenarien, aber immer noch beliebt und immer noch realistisch.

Die Krankheit als Monster: Bakterien machen uns lang.

Die Krankheit als Monster: Bakterien machen uns lang.

5. Krankheiten
Die Welt könnte so bleiben wie sie ist – nur ohne Menschen. Dann wären alle glücklicher. Richtig: Alle, auch die Menschen, die dann nicht mehr leiden müssten. Und wie das? Klaro, durch eine Portion Krankheiten: AIDS, Ebola und ein paar Neuzugänge. Die raffen alle Ätzer auf zwei Beinen dahin und fertig is‘. Und wo kommen die her? Aus amerikanischen, geheimdienstlich betreuten, Laboratorien. Also sozusagen hausgemacht und vom Steuerzahler unbekannterweise finanziert.

Wellenreiten hin zur leckeren Eiszeit: Der feucht-fröhliche Weltuntergang.

Wellenreiten hin zur leckeren Eiszeit: Der feucht-fröhliche Weltuntergang.

Was wäre bei alledem die naheliegendste Möglichkeit? Wie könnte die Welt am besten abkacken? Vielleicht ein schwarzes Löchlein aus der Schweiz? Eine epochale Sintflut, die nur Käpt’n Nemo, Richard Branson und Larry Ellison auf ihren Yachten überleben? Ein Komet zum Jahreswechsel?