Jazz-Life. Hier eine gediegenere Version von „Roxanne“. Aber wo ist bei aller Eleganz der Urschrei der Originalversion, wo die treibende Kraft, wo mehr als das routinierte Abspulen eines Standards? Wer Sting genau beobachtet, sieht, dass er sich benimmt wie ein Kapellmeister, der ganz laid back beaufsichtigt, dass das 100.000mal vorgetragene Stück formal einwandfrei rüberkommt. Mehr aber nicht. In Schönheit sterben nennt man sowas. Kommentieren.