Kidding. Die Wahl in Amerika ist vorbei, der Irrsinn auch? Natürlich nicht. Man hat im Wahlkampf, in dem sich nicht nur Republikaner und Demokraten bis aufs Messer bekämpft hatten, sondern vor allem die Republikaner untereinander, gesehen, dass nicht Realismus oder Humanismus vorherrschend sind sondern ein schräger Surrealismus. Nachdem der Schauspieler Ronald Reagan amerikanischer Präsident geworden war und alle Welt drüber lächeln musste, war nun Mitt Romney als Kandidat angetreten. Einer, der mit Geldgeschäften viele amerikanische Bürger um ihr Geld gebracht hatte, sollte allen Ernstes Präsident werden. Das Verblüffende: So ganz schlecht hat er gar nicht abgeschnitten, wenn man bedenkt, dass er gegen alle Minderheiten und nur für Wohlhabende war. Der Spot oben trieft vor Spott und zeigt sehr gut den amerikanischen Geist, für den Mitt Romney steht. Kommentieren.