BritPop. Das Stück „Toxic“ von Britney Spears wurde von den Lohnschreibern Cathy Dennis, Henrik Jonback, Christian Karlsson, Pontus Winnberg des Unternehmens „Murlyn Music Group“ geschaffen.

Das ist ein internationaler Hitlieferant mit Basis in Stockholm, der mit Hits für Madonna, Celine Dion, Janet Jackson oder Jennifer Lopez dem Begriff „Hit-Fabrik“ ziemlich genau entspricht.

Das ausgebrannte Sexsymbol

Britney Spears, die als halbes Kind als internationales Lolita-Sex-Symbol für Geld und Karriere verheizt wurde, hat psychisch gelitten und wurde 2008 entmündigt. Seitdem teilt sie ein ähnliches Schicksal von Berühmtheiten wie Elvis Presley oder Michael Jackson, die zum Teil nur noch als Schatten ihrer selbst tablettenabhängig ein Second-Hand-Leben führten.

Verheizt als Geldanlage

Oder Joe Cocker, der nur noch lebt und singt, um seine Schulden abtragen zu dürfen, nachdem er zwar Millionen verdient aber Verträge unterzeichnet hatte, die nicht gut für ihn waren. Britneys Millionen werden von anderen verwaltet. Hoffen wir, dass sie Taschengeld bekommt. So giftig kann eine Pop-Karriere sein.