Hallali. Sarah Palin, die auch als nächste Präsidentschafts-Kandidatin der Republikaner gehandelt wird, hatte 2008 unter Wikileaks zu leiden: Ihr privates Email-Postfach wurde gehackt, der Inhalt bei Wikileaks veröffentlicht. Es war herausgekommen, dass sie Privates und Berufliches/Politisches dort vermischt hatte, was als schädlich für die Republikaner und ihre Glaubwürdigkeit angesehen worden war. Nun rächt sich Sarah Palin und ist diejenige, die am lautesten ruft, man solle Julian Assange jagen und unschädlich machen, weil er auf der Enthüllungsplattform brisante Informationen der Öffentlichkeit zugänglich macht. Die Republikaner versuchen die Wikileaks-Hatz für ihre politischen Zwecke zu nutzen.