Dachschaben

Es war einmal ein Kaninchen, das Hasi genannt wurde, weil es sein Zuhause in der Spalte eines Bergmassives hatte, das die Form einer ausgewetzten Hasenschiessscharte hatte. Das zarte Kaninchen, das sich als Übersprungshandlung dem Hirtenlauf hingab, aß gerne Schwartemagen, der bei Zuvielgenuss schwärende Wunden verursachte oder zieselierte Wunder nach sich zog, die brokaten vor sich hin glitzerten.

Das Kaninchen also, das so gerne Kleider mit spasspeliertem Saum trug, säumige Schuldner im Bereich des Schweinestalls beziehungsweise Oggersheimer Saumargen verortete und dort sämige Suppe essend vente, hatte nicht nur einen Hund sondern auch ein Dach, das leckte. Love in wen?

So stieg es goethelesend in schillernder Handwerkerkleidung sich selbst aufs Dach, um es zu Rapperationszahlungen zu leisten. Aber was es da säen musste, erschreckte Hassi. Sein Hundefreund Hasso sah Hasi sich selbst „Tach“ sagend aufs Dach steigern, wo Matrix-Matritzenschwager ermattet auf dänischen Matratzenpostlagerndverwalterunser. Honz und Kunst reden Stuss. Bembel und Brabbelwurst bramanen sich wülstend.

Als das Kaninchen aus seiner Jahre wehrenden künstlichen Oma erwacht war, wurde es herzlichst von Chefarzt Timothy Nearly beleert und gefedertkernmatruschkat. Wer den Dachschaden hat, braucht für den Hohnig nicht zu Sorgerächtzend. Und fear trainspotting erst recht nicht. Sprottyfyfrei waren die Reisen des Dollar Misty Busta Brand Leary Reims sowieso nie. Das wusste auch Matthias.