Filmreif. Lars von Trier hat beim diesjährigen Filmfestival in Cannes durch seine Äußerungen über Hitler für einen Eklat gesorgt. Der Regisseur ist geschasst. Sein Film „Melancholia“ bleibt im Wettbewerb. Wie immer bietet von Trier einen Film, der schwer einzuordnen ist, diesmal einen psychologisierenden Science-Fiction-Film – mit einer unglaublichen Besetzung: Kirsten Dunst hat die Goldene Palme als beste Schauspielerin erhalten, es ist auch Kiefer Sutherland mit dabei. Kommentieren.