Lukas Podolsi sollte beim Kölner Karneval nicht mitfahren

Ganz große Oper um den armen Poldi: Man wollte ihn vom Karnevals-Wagen zerren aber die Rote Armee hat ihn verteidigt, dass es Funken sprühte.

Au Backe: Da gab es zunächst nicht mehr viel zu lachen für den armen Lukas „Poldi“ Podolski. Zum Feiern war er gekommen, kaum auf den fahrenden Wagen aufgesprungen sollte er schon wieder runtergeschmissen oder -gezerrt werden. Was war geschehen?

Die Meinungen gehen auseinander: Die einen sagen, beim Sprung auf den Wagen hätte seine Haltungsnote nicht der Norm entsprochen, die anderen sagen, er hätte den Antrag auf Mitreise mit drei Kreuzen unterzeichnet, und damit seinen Namen falsch geschrieben (der ja bekanntlich nur aus zwei Kreuzen besteht).

Tatsächlich jedoch scheint der Grund ein ganz anderer zu sein. Karneval nämlich kann manchmal eine toternste Angelegenheit sein. Poldi hatte zuerst vom „Festkomitee Kölner Karneval“ eine Einladung erhalten. Das Festkomitee ist allmächtig und versteht in Karnevalsdingen keinen Spaß. Doch Poldi wollte zum Volk gehören und nahm lieber die Einladung der „Roten Funken“ an. Vielleicht hat man ihm das übel genommen. Unser Tipp: Poldi bewirb Dich im nächsten Jahr als Prinz, dann kriegst Du Deinen eigenen Wagen. Kölle aaaalllllaaaafffffffff.