Browsing posts tagged: Surrealismus
The Prodigy: Musik

Wunder-Musik. „Prodigy“ heißt „Wunder“. Das Ding ist ein Musikklassiker und Rhythmuswunder. Immer noch gut. Kommentieren.

Achmed, dead terrorist

Bauchgefühl. Schwarzer Humor von einem Bauchredner und seiner Puppe, die einen toten Terroristen darstellt. Ein YouTube-Klassiker, ein surreales Kammerspiel, das über 17 Millionen Mal angesehen wurde. Auch eine Möglichkeit, Terroranschläge zu verarbeiten. Kommentieren.

Maultaschen-Affäre

Mediendemokratie. 90% aller Angestellten müssten um ihren Arbeitsplatz bangen, wenn deutsche Gerichte Entlassungen wegen Bagatellfällen bestätigen. Ob bei Gebäck- oder Frikadellen-„Diebstahl“. Kommentieren.

Sportlers Alptraum

Sport ist Mord. Das weiß doch jeder. Kommentieren.

Papiertiger

Faltfantasien. Wer faltet nicht gerne krasse Papierflieger? Kommentieren.

Kaleidoskop

Ameisen-Symmetrie. Was geschieht, wenn man etwas normal Gefilmtes spiegelt? Es ergibt sich ein Kaleidoskop-Effekt. Kommentieren.

Schlingensief/Friedman

Kunstgespräch. Allrounder Christoph Schlingensief und Moderator Michel Friedman in trauter Eintracht im Fond eines Mittelklassewagens. Kommentieren.

Brangeluardi

Adoption. Welch seltsame Stilblüten die Heldenverehrung treibt. Angelina Jolie und Brad Pitt werden’s lächelnd oder genervt zur Kenntnis nehmen. Kommentieren.

Iggy Popmusic

Osterbergparade. Norman Cook und David Byrne konnten für ihr Musikprojekt „The Brighton Port Authority“ für das Video zu „He’s Frank“ aus dem Soundtrack zur TV-Series „Heroes“ Iggy Pop als Sänger gewinnen. Und hier gibt es noch zwei weitere Videos. Kommentieren.

Klarer Kopf

Verträumt. Was tut man nicht alles, um einen klaren Kopf zu behalten? Die „Einstürzenden Neubauten“ machen die Musik dazu.

The secret Life of Arabia

Geheimwissen. Was das „Secret Life of Arabia“ im einzelnen ausmacht, werde ich wohl nie erfahren. Es ist als ein Stück auf David Bowies Album „Heroes“ von einer Entrücktheit und andererseits einer surrealen Bestimmtheit, die das Album so besonders machen. Hier ist es in einer zugänglicheren Version zu sehen. Kommentieren.

Lynch: The Amputee

David Lynch: The Amputee (1974). Als Lynch Eraserhead drehen wollte und die Finanzierung des Filmes noch in der Luft hing, drehte er, als Test für die technische Qualität zweier Filmmaterialien, diesen Kurzfilm. Hier ist der Film zweimal hintereinander, eben auf den zwei verschiedenen Materialien gefilmt, zu sehen. Wer erkennt einen Unterschied? Kommentieren.